Bokashi ist eine japanische Variante der Kompostierung von organischen Abfällen aller Art (auch Gekochtes oder Windelinhalte…)
Wer lernen möchte wie Bokashi gemacht wird, ist am Freitag 16 Uhr herzlich eingeladen. Dieser Workshop bildet den Start der Reihe „BodenLeben“ und beschäftigt sich mit der Kunst der Bokashi-Herstellung. Das Was, Wie und Warum gibt es im ersten Teil und im zweiten Teil können praktische Erfahrungen ausgetauscht werden. Im zweiten Teil werde ich von meinen 6 Jahren „Bokashi herstellen“ berichten. Und unser Verein En Buenas Manos e.V. spendet ein EM*-Starterpaket von Triaterra zur Verwendung im Gemeinschaftsgarten Menschenskinder e.V.
Ha pasado casi un año desde el último boletín donde compartí con ustedes informaciones e impresiones acerca de aquel coloquio tan lleno de alegría “Haciendo el futuro (sostenible) con fuerza local” en la Asociación Cubana de las Naciones Unidas, La Habana. ¿Se acuerdan?
Desde allá para acá, este futuro con fuerza local, puso pie en tierra también en el parque berlinés Wuhlheide donde nosotr@s del Pan Alegre y la ONG En Buenas Manos, desde hace cuatro años, cooperamos con el FEZ, mayor centro comunitario europeo sin fines de lucro, en el área de la Educación para el desarrollo sostenible. Weiterlesen →
Nach zwei Jahren Wartezeit auf den Termin und dann einer Stunde und 45 Minuten souveräner Verteidigung hat sie es am 29.03.12 an der Universität von Buenos Aires in Argentinien geschafft: Unser Vereinsmitglied Anja Mocker trägt jetzt ganz offiziell – und mit der Höchstpunktzahl „10“ benotet – den Titel „Master für Umweltmanagement in Großstädten„.
Der Titel ihrer Abschlussarbeit: „Zivilgesellschaftliche Beteiligungsprozesse bei der Behandlung fester Abfallstoffe in Buenos Aires„.
Woww, liebe Anja! Unsere herzlichsten Glückwünsche, wir sind superstolz auf Dich!!!
… und wieder wäre alles Engagement gar nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung der vielen wunderbaren Freundinnen und KollegInnen aus unserem Verein und seinem Umfeld sowie dem FEZ-Berlin.
Ein riesiges herzliches Dankeschön an Anja, Claudia, Steffi, Valeria; Eva, Sylvia, Ruth; Sabine, Silvia & Martina; Kriemhild, Ira & Kolleginnen; Wiete, Tobias, Anja & Anne!!!
Und ebenso herzlichen Dank an alle anderen, die bereits für die Zukunft ihre handfeste Unterstützung zugesagt haben!
Am letzten Samstag feierte das Ökowerk Brandenburg nahe dem Schloss Tornow, Sitz der Ökowerk-Bildungsstätte, die Eröffnung seines Prima-Klima-Hofes. Auch auf diesem Weg nochmals herzlichen Glückwunsch!
Geschäftsführer Lothar Semsch hatte Anja Mocker und mich zur Feier eingeladen, weil jetzt auch hier der Amaranth Einzug gehalten hat: Wie dichte kleine Wälder stehen auf dem Hof ein Versuchsfeld und ein leuchtend-rotes Schaubeet!
Doch damit nicht genug: Auch „Schlossherr“ und Gärtner Hong baut im Gemüsegarten hinter dem Schloss kräftig an – neben den vier Reihen ausgekeimter Pflänzchen hat er vor ein paar Tagen noch mal eben drei weitere Reihen ausgesät.
Wenn die Felder an beiden Orten auch erst mal ausgiebig ausgedünnt werden müssen, damit der Amaranth groß und stark werden kann: Das wird ein tolles Erntefest geben!
Das Fröhliche Brot stürzt sich morgen im FEZ ins Abenteuer …
Zur Erinnerung: Der Verein ist eingeladen, im Rahmen von „Abenteuer Gesundheit“ in Europas größtem Freizeit- und Erholungszentrum den Amaranth vorzustellen.
Morgen am Familientag gibt es dazu von 10 bis 18 Uhr einen Informationsstand und am Montag und Dienstag für SchülerInnen der 5. und 6. Klasse Workshops.
Und gleich noch einen für den Gesamtprojektkreislauf (Druckversion). In den nächsten Tagen werden auch unsere anderen Arbeitsergebnisse – Plakat und Buttons – zum Herunterladen hier auf den Blog gestellt.
Von ganzem Herzen danke ich Dietmar Fenz, Petra Mey-Doyé und Michaela Teuber für ihr großes Engagement und die äußerst kompetente Ausführung. Ich freue mich auf unsere weitere Zusammenarbeit!
Hermann Scheer und sein dickschädeliges, visionäres und rebellisches Engagement für den weltweiten Umstieg
auf erneuerbare Energien (s. Laudatio Mai ’09/USA) brauchen wahrlich keine Werbung.
Aber uns als Verein, dessen Projekt El Pan Alegre seit Mai diesen Jahres unter seiner Schirmherrschaft steht, freut es doch immer wieder mächtig, wenn er den Kaisern dieser Welt den Spiegel vorhält und ihnen schnörkellos ins Gesicht sagt, dass sie statt des neuesten Modeschreis überhaupt keine Kleider anhaben (wie z.B. in Sachen DESERTEC) …
Dabei unterstützen wir – selbst dickschädelig, visionär und rebellisch – ihn nun wirklich von Herzen gerne. Und machen dann doch Werbung hier -> nämlich für den Film mit ihm, der ab März 2010 in die Kinos kommt:
Liebste Anja, von ganzem Herzen Dankeschön für diese wundervolle graphische Umsetzung des Konzepts von El Pan Alegre.
Danke für Deine einfühlsame Kreativität und Dein so engagiertes Arbeiten; tagelang hast Du nach den richtigen Zutaten gesucht, um sie dann in weiteren langen Stunden handwerklich perfekt zusammenzufügen … und sie dann wieder und wieder zu überarbeiten …
Und ebenso tausend Dank für die Geduld, mit der Du immer wieder meine Wünsche aufgenommen und umgesetzt hast – solange, bis wir vorhin nach einer letzten Marathon-Skype-Konferenz mit dem Ergebnis „neues Logo & neues Blog-Banner“ wirklich beide rundherum zufrieden waren.
Jetzt sitze ich hier und lache vor Freude wie das Brötchen im Logo …
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Por fin se está riendo también el logotipo de El Pan Alegre
Queridísima Anja, desde el fondo de mi corazón te agradezco esta tan maravillosa transformación en logotipo del concepto El Pan Alegre.
Gracias por tu creatividad tan sensible y tu compromiso incansable con esta tarea; te pasaste días en la busca de los „ingredientes“ justos y apropiados y entonces otros cuantos días más en juntarlos de manera tan perfecta … para después revisar y requeterrevisar los resultados …
Y también un millón de gracias por la paciencia con la que en cada momento acogiste e integraste mis deseos por algun cambio, alguna corrección – hasta que final- mente, tras una última sesión skype maratoniana, ambas quedamos completamente satisfechas con el nuevo emblema y el nuevo estandarte aquí en la bitácora.
Ahora estoy sentada delante de la pantalla riéndome de alegría como el pan de tu logotipo …
Zum Lachen – Acerca de la risa contagiosa Im Laufe der Jahre habe ich den Projektnamen Das Fröhliche Brot oft verteidigen müssen, weil er vielen nicht „seriös“ genug erschien.
Er entstand 1995 aus einer spontanen Anregung meiner ehe- maligen – kubanischen – Spanischlehrerin, weil doch ich selbst immer so fröhlich sei (VIELEN DANK ILEANA); später bin ich dann bei meinen Recherchen auf den Namen „alegría/Freude“ für die Süßigkeit aus Amaranth und Honig gestoßen und fand überhaupt, dass ein Brot zu Recht fröhlich sein dürfte, wenn es mit einem hochwertigen Powerkorn angereichert und mit einer erneuerbaren Energiequelle gebacken würde. Und da für den langen Umwandlungsprozess von Verhaltens- weisen, wie sie das Projektkonzept anregt, der stärkste und nachhaltigste Motor die FREUDE ist, war für mich unumstößlich: Das sollte sich dann auch im Namen widerspiegeln.
Meine Erfahrungen haben mir Recht gegeben: Wann und wo immer ich sage, dass meine Arbeit „Das Fröhliche Brot“ heißt, ist die erste Reaktion – ein Lächeln, das die Tür zu Kopf und Herz öffnet.
Für diejenigen, die ganz vergessen haben, wie machtvoll ansteckend (und gesund) Freude ist, der nachfolgende Film. VIELEN DANK ANJA für den wundervollen Tipp!!!
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En el transcurso de los años, bastante a menudo tuve que defender el título del proyecto: El Pan Alegre. A much@s no les pareció suficientemente „serio“.
Como nombre del proyecto había salido espontáneamente de la boca de aquella cubana que en el 1995 era mi profesora de español (MUCHAS GRACIAS ILEANA). Decía que por ser yo siempre tan alegre, mi proyecto debería llamarse así. Más adelante, durante mis investigaciones, supe que el dulce en base de amaranto y miel es llamado „alegría“; incluso pienso que con mucha razón un pan puede ser alegre ya que se enriquece con la harina de un cereal extremadamente potente, y se fabrica con una fuente de energía renovable.
Y cómo no, es la ALEGRÍA el motor más fuerte y duradero cuando se trata de un proceso de transformación de comportamientos como lo propone el concepto del proyecto. Esto -ahí estoy más que convencida-debe reflejarse en el nombre.
Mis experiencias me lo confirmaron: Siempre cuando digo que el proyecto se llama El Pan Alegre, la reacción de la gente es la misma – una sonrisa que da entrada al corazón y a la mente.
Para l@s que en el corre corre diario se olvidaron de lo poderosa y contagiosa que es la risa, les puse arriba la peliculita. MUCHAS GRACIAS ANJA por el aviso.