
Nueva presentación: amaranto

… con El Pan Alegre le deseamos a toda nuestra familia de Haciendo Almas lxs integrantes de la ONG En Buenas Manos.
El amaranto en el mundo: la semilla de las mil bondades – es verdad que nosotrxs del Pan Alegre no nos cansamos de los tantos encantos de este tesoro culinario, alimenticio y agrícola que no en vano sigue siendo recomendado para combatir el hambre a nivel global.
Ende Oktober waren wir mit unserem Bildungsangebot für nachhaltige Entwicklung (BNE) Amaranth – das globale Powerkorn noch einmal in diesem Jahr in das Umweltbildungszentrum Kienbergpark (ehem. IGA-Umweltcampus 2017, s. Blog-Einträge) eingeladen.
Auf Initiative von Dagmar Krawczik (früher „Grüne Liga Berlin“) und in Kooperation mit Ulrich Nowikow bei Grün Berlin etabliert unser Netzwerkpartner Berlin 21 e. V. hier BNE-Formate, die das Thema „Nachhaltigkeit“ von allen seinen Seiten erlebbar und verständlich machen und Familien dabei helfen, praktische Alternativen für das bislang vorherrschende eher umweltbelastende Alltagsdenken und -verhalten zu finden.
Domingo, 7 de octubre de 2018, 2 p.m., en el festival berlinés „Stadt Land Food“ („Ciudad Campo Comida“) alrededor del Mercado Nueve, en el municipio de Kreuzberg. Aquí tengo un compromiso con el chef de cocina internacional, el peruano Frank Málaga del Águila.
So., 7. Oktober 2018, 14 Uhr, beim „Stadt Land Food“-Festival rund um die Berliner Markthalle Neun. Ich bin hier mit dem peruanischen Spezialitäten-Koch Frank Málaga del Águila verabredet.
Wie kann ich in einer Großstadt gesund leben? Und was gehört überhaupt dazu zum Rundum-Gesundsein? Auch in diesem Jahr hat am Beginn der Sommerferien Berlin 21, das Netzwerk für nachhaltige Entwicklung in der deutschen Hauptstadt, wieder kleine und große Menschen auf das Gelände der IGA 2017 eingeladen zum Entdecken & Ausprobieren, Nachdenken & Naschen.
Amaranth war überall auf der IGA 2017: Ob gleich am Haupteingang oder entlang aller großen Wege – er lachte den BesucherInnen in den verschiedensten Farben und Formen entgegen …
Kurz, klar und ansprechend sollten wir TeilnehmerInnen an der Sommer-Universität „Transmedia Storytelling | Kultur des Klimawandels“ gerade die Lebensphilosophie des „Sumak kawsay“ (spanisch: Buen Vivir) vorstellen und zwei Vorschläge machen, wie sie mit den 17 UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung verknüpft werden könnte.
HIER geht’s zu meinem Beitrag.
Nachhaltig zu leben heißt, reicher zu sein, ohne dass es dafür (mehr) Geld braucht. Das Gegenteil von „Gürtel enger schnallen“.
Was das bedeutet und wie das gehen kann, ist vor allem eine Frage der Kommunikation. Früher haben wir Menschen dafür am Feuer oder in der „guten Stube“ zusammen gesessen und den Geschichten der Alten gelauscht oder denjenigen, die herumgereist waren und andere Kulturen und deren Lebensweisen kennengelernt hatten.
Die Internationale Sommer-Universität des Culture Climate Communications Lab rückt das Geschichtenerzählen in den Mittelpunkt der so genannten „Großen Transformation“, dieses Übergangs in eine neue Zeit bewusster Entscheidungen für ein zukünftiges Buen vivir / Gutes Leben möglichst aller Wesen auf dem Planeten Erde: Weiterlesen
Fast ein Jahr ist es her, dass die ersten Familien in Havanna ganz begeistert süße Amaranth-Knusperriegel, herzhaftes Amaranth-Knabbergebäck und leckere Amaranth-Shakes (alles Produkte aus dem benachbarten Mexiko) gekostet haben (s. auch Blogeintrag).
Alles schon vergessen in diesen turbulenten Zeiten?