Noch einmal habe ich jetzt im Sommer meine Freundin Nuria Costa in ihrer EcoAldea „Bosque de Agua“ im mexikanischen Cuernavaca besucht und die Gelegenheit zum Ausbau und zur Vertiefung der Kontakte unseres Netzwerks „Amar(anth)“ genutzt.
Nachfolgend ein paar Fotos von den freundschaftlich-kreativen Treffen, die unser Amaranth-„Alliierter“ Francisco Bonilla – tätig für die Stiftung „Puebla produziert“ und die Fa. Emprender Siglo XXI, Puebla/Mexiko – für mich vorbereitet hatte (Foto 1): Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Kommunikation
kleines Arbeits-Update aus Kuba
ENCUENTRO ALEGRE ESPECIAL: REMEMUR (México) – INCA (Cuba)
¡Qué alegría sentí a volver a ver a Bárbara Benítez, “Baby”, coordinadora nacional del Eje de Género en el Instituto Nacional de Ciencias Agrícolas (INCA)/Cuba y responsable del “Convenio Marco interinstitucional de colaboración entre el INCA y la Red Mexicana de Mujeres S.C. (representada por su directora general, nuestra amiga Nuria)”, firmado en el 2014.
Ganz besonderes Sommer-Meeting: REMEMUR (Mexiko) – INCA (Kuba)
Was für eine Freude war es für mich, Bárbara Benítez, „Baby“, die kubaweite Koordinatorin im Bereich Gender des Kubanischen Forschungsinstituts für Agrarwissenschaften (INCA), wiederzusehen, die den Amaranth zu den kubanischen Landfrauen trägt!
VISITAS ALEGRES entre México y Cuba
La semana pasada siguió con mucha alegría, en Habana, el intercambio amistoso de Sandra Rodríguez Ribalta (Proyecto comunitario “Ando Reforestando”) y yo (Propósito comunitario “El Pan Alegre”) con la amiga Nuria Costa Leonardo (Red Mexicana de Mujeres – Rurales – y coordinadora en América Latina de las 1000 Mujeres de Paz), esta vez acompañada por nuestra hermana Alba Camejo (Proyecto medioambiental publicitario “Árbol de vida”).
FRÖHLICHE BESUCHE zwischen Mexiko und Kuba
Letzte Woche haben wir – Sandra Rodríguez Ribalta (Stadtteilprojekt „Ando Reforestando“) , Nuria Costa Leonardo (Mexikanisches Land-/Frauennetzwerk und Koordinatorin der 1000 Friedensfrauen in Lateinamerika) und ich – in Havanna den Projektideen-Austausch zu Ernährungssicherheit bzw. nachhaltiger lokaler Entwicklung allgemein fortgesetzt, der bei meinem Besuch bei Nuria in Mexiko im Juni an Fahrt gewonnen hatte; ebenfalls teilnehmen konnte jetzt zu unserer großen Freude auch unsere Freundin Alba Camejo, die über ihr Projekt „Árbol de vida“ zu Umweltthemen publiziert.
Foto-Serien Mexiko Juni 2016
Vor einem Monat war ich zu Besuch bei meiner Freundin Nuria Costa Leonardo in der Region Bosque de Agua, einem der wichtigsten Ökosysteme Mexikos, das mit seinen 250.000 ha rund 23 Mio. Menschen im Ballungsraum Mexiko-Stadt, Toluca und Cuernavaca mit Wasser, stabilem regionalen Klima, Nahrung und Sauerstoff versorgt und zudem eine der umfassendsten Konzentrationen an Biodiversität auf der Erde beherbergt.
Hier ein paar Impressionen.
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Hace un mes fui a visitar a mi amiga Nuria Costa Leonardo, en la región Bosque de Agua, uno de los eco-sistemas más importantes de México.
Véanse aquí algunas impresiones.
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Para el cumple: AMARANTO
Inmediatamente después del 3er Encuentro de la Red Social Haciendo Almas en abril donde al final yo había comentado algunas novedades acerca de EL PAN ALEGRE, Celia, la coordinadora, me había invitado a refrescar los conocimientos de la “familia” y hacer nuevamente una presentación del Amaranto en el próximo encuentro. Está demás decir que no tardé nada en confirmárselo super entusiamada…
Entonces nos reunimos anteayer de 1 a 4 p.m. … Weiterlesen
Zum Geburtstag AMARANTH
9. Mai 2016 – 4. Treffen des Sozialen Netzwerks Haciendo Almas
Gleich nachdem ich beim 3. Treffen des Sozialen Netzwerks Haciendo Almas im April (s. dort) vom aktuellen Stand von EL PAN ALEGRE – DAS FRÖHLICHE BROT erzählt hatte, hatte mich Celia, seine Koordinatorin, eingeladen, ein ganzes Treffen rund um den Amaranth zu gestalten, um die Kenntnisse aufzufrischen und praktische Schritte zu verabreden. Völlig überflüssig zu sagen, dass ich sofort begeistert zugesagt hatte …
Und so kam vorgestern Nachmittag … Weiterlesen
Und ewig grüßt die Steinzeit … ?
Aufhänger:
⦁ „Die Entstehung des Patriarchats“, Gerda Lerner (Campus 1995)
⦁ „Das Jenseits ist eine Insel – … Eine Reise auf den Spuren der Freundschaftsökonomie“, Artikel v. Sabine Vogel in der Berliner Zeitung Nr. 67 v. 19./20.03.16 im Magazin S. 1+2
Die Lektüre von Gerda Lerners Buch hat mich – fast – sprachlos zurückgelassen: Sollte es wirklich so sein, dass das ganze „Gedöns“ der globalen patriarchalen Dominanz bis zum heutigen Tag ganz schlicht auf dem i.d.R. jederzeit leicht auszulösenden männlichen Drang nach Entladung ihrer Sexualität beruht, der damals im Paläolithikum, der Altsteinzeit, wegen der hohen Kindersterblichkeit wichtig war zum Überleben der Gattung Mensch? Und dass, um diesen Sex-Drang gesellschaftlich etablieren zu können, ohne dafür als das schwache Geschlecht dazustehen, ein ganzes Machtgefüge inkl. theoretischen Überbaus samt Herrschaftsinstrumenten wie Sexismus und Rassismus sowie dazu gehörigen Unterdrückungsmechanismen konstruiert wurde?
Wird am Ende die Welt von altsteinzeitlichen Wilden, verkleidet mit Schlips und Kragen, regiert und haben diejenigen mit ihrer Vermutung Recht, die da sagen, dass diese Wilden eher die Welt untergehen lassen, als ihr androzentriertes, patriarchal dominantes Denken und Handeln zu ändern?